Portraitfotografie
Gesichter Berlins
Im Rahmen eines Schulprojekts habe ich mich während meiner Ferien mit meiner Kamera auf die Strassen Berlins begeben. Ziel war es, ein Fotoprojekt zu realisieren, das nicht nur ästhetisch überzeugt, sondern auch inhaltlich berührt. So entstand mein Portfolio mit 14 Schwarz-Weiss-Porträts unter dem Titel «Was macht dich glücklich?».
Die Entscheidung für Schwarz-Weiss war bewusst. Ohne Farbe liegt der Fokus ganz auf dem Ausdruck in Gesichtern, Gesten und Blicken. Mir ging es darum, echte und unverfälschte Momente festzuhalten. Deshalb habe ich nach jedem Porträt auch eine einfache Frage gestellt: «Was macht dich glücklich?»
Die Antworten waren sehr unterschiedlich und genau das hat das Projekt für mich besonders gemacht:
being still in the moment
Bücher, Bagels & seine Söhne
Kunst, Liebe & Freundschaft
Jede Begegnung war anders. Und jede hat mir gezeigt, wie individuell Glück sein kann.
Im Vorfeld habe ich ein Moodboard, einen Projektbeschrieb, ein Lernjournal sowie einen Zeitplan erstellt. Das half mir, dem Projekt eine klare Struktur zu geben. Gleichzeitig war auf der Strasse viel Offenheit und Spontaneität gefragt.
Hier geht es zum Kompletten Portfolio!
Learnings
Ich habe gelernt, wie man auf fremde Menschen zugeht und Vertrauen schafft.
Licht, Komposition und Timing entscheiden oft über die Wirkung eines Fotos
Gute Vorbereitung (Moodboard, Zeitplan, Lernjournal) hilft enorm – aber Flexibilität bleibt entscheidend.
Nächstes Mal würde ich vor dem Foto fragen, was die Menschen glücklich macht, und nicht danach.
















Portraitfotografie
«Was macht dich glücklich?»
Im Rahmen eines Schulprojekts habe ich mich während meiner Ferien mit meiner Kamera auf die Strassen Berlins begeben. Ziel war es, ein Fotoprojekt zu realisieren, das nicht nur ästhetisch überzeugt, sondern auch inhaltlich berührt. So entstand mein Portfolio mit 14 Schwarz-Weiss-Porträts unter dem Titel «Was macht dich glücklich?».
Die Entscheidung für Schwarz-Weiss war bewusst. Ohne Farbe liegt der Fokus ganz auf dem Ausdruck in Gesichtern, Gesten und Blicken. Mir ging es darum, echte und unverfälschte Momente festzuhalten. Deshalb habe ich nach jedem Porträt auch eine einfache Frage gestellt: «Was macht dich glücklich?»
Die Antworten waren sehr unterschiedlich und genau das hat das Projekt für mich besonders gemacht:
being still in the moment
Bücher, Bagels & seine Söhne
Kunst, Liebe & Freundschaft
Jede Begegnung war anders. Und jede hat mir gezeigt, wie individuell Glück sein kann.
Im Vorfeld habe ich ein Moodboard, einen Projektbeschrieb, ein Lernjournal sowie einen Zeitplan erstellt. Das half mir, dem Projekt eine klare Struktur zu geben. Gleichzeitig war auf der Strasse viel Offenheit und Spontaneität gefragt.
Im Rahmen eines Schulprojekts habe ich mich während meiner Ferien mit meiner Kamera auf die Strassen Berlins begeben. Ziel war es, ein Fotoprojekt zu realisieren, das nicht nur ästhetisch überzeugt, sondern auch inhaltlich berührt. So entstand mein Portfolio mit 14 Schwarz-Weiss-Porträts unter dem Titel «Was macht dich glücklich?».
Die Entscheidung für Schwarz-Weiss war bewusst. Ohne Farbe liegt der Fokus ganz auf dem Ausdruck in Gesichtern, Gesten und Blicken. Mir ging es darum, echte und unverfälschte Momente festzuhalten. Deshalb habe ich nach jedem Porträt auch eine einfache Frage gestellt: «Was macht dich glücklich?»
Die Antworten waren sehr unterschiedlich und genau das hat das Projekt für mich besonders gemacht:
being still in the moment
Bücher, Bagels & seine Söhne
Kunst, Liebe & Freundschaft
Jede Begegnung war anders. Und jede hat mir gezeigt, wie individuell Glück sein kann.
Im Vorfeld habe ich ein Moodboard, einen Projektbeschrieb, ein Lernjournal sowie einen Zeitplan erstellt. Das half mir, dem Projekt eine klare Struktur zu geben. Gleichzeitig war auf der Strasse viel Offenheit und Spontaneität gefragt.
Hier geht es zum kompletten Portfolio!
Learnings
Ich habe gelernt, wie man auf fremde Menschen zugeht und Vertrauen schafft.
Licht, Komposition und Timing entscheiden oft über die Wirkung eines Fotos
Gute Vorbereitung (Moodboard, Zeitplan, Lernjournal) hilft enorm – aber Flexibilität bleibt entscheidend.
Nächstes Mal würde ich vor dem Foto fragen, was die Menschen glücklich macht, und nicht danach.
Learnings
Ich habe gelernt, wie man auf fremde Menschen zugeht und Vertrauen schafft.
Licht, Komposition und Timing entscheiden oft über die Wirkung eines Fotos
Gute Vorbereitung (Moodboard, Zeitplan, Lernjournal) hilft enorm – aber Flexibilität bleibt entscheidend.
Nächstes Mal würde ich vor dem Foto fragen, was die Menschen glücklich macht, und nicht danach.
















carolina.storz@gmx.ch
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@ Alle Rechte vorbehalten
Webseite gestaltet und umgesetzt von Carolina Storz
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